Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Holzkirchen • Haidstraße 3 • 83607 Holzkirchen
Tel. : 08024-929 29 • Fax.: 08024-929 30 • e-mail: pfarramt.holzkirchen@elkb.de
Unsere Leitsätze
Unsere Leitlinien in der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen:
- Wir verstehen Ehrenamtliche und Hauptamtliche als Mitarbeitende in Gottes Welt, in der Frieden und Gerechtigkeit wachsen und die Schöpfung bewahrt wird.
- Wir haben gemeinsam den Auftrag, die Liebe Gottes weiterzugeben, die uns in Jesus Christus nahegekommen ist.
- Wir vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes und schaffen Räume für spirituelle Erfahrungen.
- Wir achten darauf, dass sich Menschen in unserer Gemeinde gabenorientiert engagieren und ihre Ideen einbringen können.
- In allen Handlungsfeldern unserer Gemeinde arbeiten wir teamorientiert und achten darauf, dass unsere Angebote niederschwellig sind.
- Wir nehmen die Lebenswirklichkeiten der Menschen in unserer Umgebung wahr und prüfen, wo sich daraus und nach unserem biblischen Auftrag Handlungsschwerpunkte ergeben.
- Darin zeigt sich unsere Gemeinwohlorientierung. Hierzu arbeiten wir vernetzt mit Kooperationspartnern.
- Wir denken und handeln inklusiv
Leitbild Inklusion der Evang. Kirchengemeinde Holzkirchen
Die Kirchengemeinde Holzkirchen will eine alle Menschen einladende Gemeinde sein.
Das Evangelium von der Liebe Gottes, die allen Menschen gleich gilt – unabhängig von Leistung, Herkunft, Prägung, Geschlecht, Glaube oder Bildung – wird durch gelebte Inklusion sichtbar und erfahrbar.
Dabei versteht die Kirchengemeinde Inklusion als Teilhabe aller Menschen, unabhängig ihrer Fähigkeiten oder Handicaps, sozialer oder kultureller Herkunft, Bildung, Geschlecht, Alter oder Religion.
Die Kirchengemeinde will eine Mustergemeinde für Inklusion werden (Leuchtturm-Projekt) und damit andere im Sozialraum und im kirchlichen Bereich einladen und anregen, inklusiv zu handeln.
Dabei sollen Barrieren in der Kirchengemeinde abgebaut werden, nicht nur baulicher Art, sondern auch kulturell, sprachlich, sozial. Brücken sollen vor allem zu Menschen, die ausgegrenzt sind und/oder in sozialen Einrichtungen z.B. der Behindertenhilfe leben, geschlagen werden.